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16.05.2021

Medizinische Hilfslieferung in die Slowakei

Im Rahmen unseres Projektes "Sharing is Caring" erging in Zusammenarbeit mit der Vinzenzgemeinschaft eine Hilfslieferung in die Slowakei.

Hilfslieferung  mit Ziel Slowakei ©Vinzenzgemeinschaft Murau
Hilfslieferung mit Ziel Slowakei ©Vinzenzgemeinschaft Murau

Unser Club erhielt auch heuer wieder Medikamentenspenden vom Palliativteam Murau und der Apotheke Murau.  In den vergangenen Jahren wurden umfangreiche medizinischen Hilfslieferungen nach NW-Kreta transportiert. Die Organisation des Transports aufgrund der Covid-19 Pandemie erwies sich schon im Vorjahr äußerst schweirig, und so hat unsere CS Barbara Roth im Rahmen des Projektes „Sharing is Caring“ mit der Vinzenzgemeinschaft des Bezirks Murau unter der Schirmherrschaft von Marie-Luise Muerzl und Roswitha Bacher Kontakt aufgenommen. 


Wir können mit Freude berichten, dass die Hilfslieferung vor wenigen Tagen an Bedürftige in der Slowakei ging.
Ein herzliches Dankeschön an die Vinzenzgemeinschaft Murau für die großartige Zusammenarbeit!


Foto: Vinzenzgemeinschaft Murau


Die Vinzenzgemeinschaft Bezirk Murau wurde vor 5 Jahren gegründet und kümmert sich um  Menschen in materieller Not, unabhängig von Herkunft oder Religion.

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10.05.2021

Auszeichnung für unsere Clubschwester Manuela Khom

100 Jahre Soroptimist International - 100 herausragende Soroptimistinnen von der Europäischen Föderation von SI ausgezeichnet.

Auszeichnung für unsere CS Manuela Khom©SIE
Auszeichnung für unsere CS Manuela Khom©SIE

Im Rahmen des hundertjährigen Jubiläums von Soroptimist International wurde Manuela Khom als eine der herausragenden Soroptimistinnen  durch die Europäische Föderation ausgezeichnet. Diese Auszeichnung spiegelt nicht nur unsere Organisation wider, sondern stärkt uns auch in unserer Arbeit.

Wir sind stolz auf unsere Clubschwester und gratulieren ihr ganz herzlich!

Die vollständigen Geschichten der ausgezeichneten Soroptimistinnen werden in einer E-Broschüre #100for100 veröffentlicht.


2021 steht im Zeichen von 100 Jahre Soroptimist International und auch unser Club wird mit Veranstaltungen zum 100-jährigen Jubiläum beitragen.



Am 3. Oktober 1921 gründete sich der erste Club in Oakland, Kalifornien, als Serviceorganisation für Frauen.

Was 1921 in Kalifornien begann, und mit den ersten europäischen Clubs drei Jahre später, ist heute eine weltweit vernetzte Organisation mit rund 80.000 Mitgliedern in 132 Ländern.


Für die Menschenrechte und die Gleichstellung der Geschlechter einzutreten, steht im Mittelpunkt von Soroptimist International, weiters die Arbeit in acht UN-Zentren, in denen unsere UN-Vertreterinnen dafür sorgen, dass die Stimmen von Frauen und Mädchen gehört werden. Die Soroptimistinnen arbeiten an Basisprojekten, die Frauen und Mädchen helfen, ihr individuelles und kollektives Potenzial auszuschöpfen und ihre Bestrebungen zu verwirklichen. 

Unsere Lobbyarbeit und unsere Projekte vor Ort tragen direkt dazu bei, Frauen und Mädchen Zugang zu ihren Rechten zu verschaffen.

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21.02.2021

EQUAL PAY DAY

21. Februar 2021 - Tag der finanziellen Wahrheit

Der Equal Pay Day fällt heuer auf den 21. Februar. Bis dahin haben Frauen "gratis gearbeitet".

Equal Pay Day 2021©gg SI Austria
Equal Pay Day 2021©gg SI Austria

Equal Pay Day – das ist der Tag, bis zu dem Männer ab Jahresbeginn unbezahlten Urlaub machen könnten, damit sie Ende des Jahres trotzdem das gleiche Einkommen wie Frauen erzielt haben.

 1979 wurde in den Vereinigten Staaten von einer Reihe von Frauenrechts- und Berufsverbänden das Nationale Komitee für  Lohngleichheit (NCPE) gegründet, welches die Lohndiskriminierung aufgrund von Geschlecht und Rasse in den Staaten beseitigenund gleiche Bezahlung für Frauen erreichen sollte.

1996 wurde erstmals der Equal Pay Day ausgerufen – der Tag, bis zu dem Männer ab Jahresbeginn unbezahlten Urlaub machen könnten, damit sie Ende des Jahres das gleiche Einkommen wie Frauen erzielt haben. Im Durchschnitt natürlich.  
Da die Berechnung des Equal Pay Day auf statistischem Zahlenmaterial beruht, ist er natürlich nicht in allen Ländern dieser Erde gleich. Die Gesellschaft der Business & Professional Women hat diesen Aktionstag nach Europa gebracht und berechnen ihn seit 2009 auch für Österreich. Die Basis für die Berechnung des Equal Pay Day 2021 ist das Bruttojahreseinkommen von Frauen und Männern im Jahr 2019. 
Daraus resultiert ein Einkommensunterschied von 14,3 Prozent – das entspricht einer durchschnittlichen Arbeitsleistung von 52 Tagen und errechnet den österreich-durchschnittlichen Equal Pay Day 2021 auf den 21. Februar. 
Aus der Statistik des Einkommensberichtes der Statistik Austria ist zu entnehmen, dass Arbeiterinnen noch immer 27,4 Prozent weniger erhalten als ihre männlichen Kollegen, angestellte Frauen sogar um 31,4 Prozent weniger als angestellte Männer, weibliche Vertragsbedienstete immerhin nur mehr 5,9 Prozent weniger als männliche, hingegen Beamtinnen bereits bis zu 4,8 Prozent mehr als ihre Kollegen bekommen.
Im Bundeländervergleich wird der EPD (Equal Pay Day) für zwischen 18. Jänner (Wien) und 26. März 2021 (Vorarlberg) errechnet. 


Auch in Österreich wird bereits seit Jahrzehnten über „Gleichen Lohn für gleiche Arbeit“ verhandelt. Es ist höchste Zeit, dass diese Verhandlungen endlich zu einem Abschluss kommen – denn während sich die Lohnschere zuletzt sehr langsam zu schließen schien, hat Corona sie nun wieder deutlich geöffnet – aber das wird man erst im kommenden Jahr deutlich sehen. Spüren kann man es aber jetzt schon. 

 

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18.11.2020

Unsere erste online Clubsitzung am 18. November 2020

Räumlich getrennt, aber doch gemeinsam.


Unser erstes virtuelle Clubtreffen am 18. November
Unser erstes virtuelle Clubtreffen am 18. November

Man könnte sagen ein historisches Datum  - die erste online Clubsitzung in unserer 17-jährigen Clubgeschichte unter der versierten Leitung  unserer 2. Vizepräsidentin Dipl.Päd. Ing. Theresia Stoff.

Räumlich getrennt, aber doch gemeinsam genossen wir dieses Wiedersehen  beim November Meeting, mit dem Schwerpunkt ORANGE THE WORLD.

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18.11.2020

ORANGE THE WORLD 2020

Sichtbare Zeichen erleuchten in Orange im Bezirk Murau.

Gewalt sichtbar machen mit der Botschaft "HINSEHEN UND HANDELN":

mit der ORANGE THE WORLD KAMPAGNE soll Bewusstsein für geschlechterbezogene Gewalt geweckt werden und  aufmerksam gemacht werden.

Hierzu erstrahlen öffentliche bzw. historische Gebäude in der Farbe der Solidarität – in Orange.

 

Die Burg Rothenfels - eine der orange beleuchteten Gebäude im Bezirk Murau© P. Steiner
Die Burg Rothenfels - eine der orange beleuchteten Gebäude im Bezirk Murau© P. Steiner

Eine kleine Vorschau auf einen Beitrag unseres Clubs zur Orange the World Kampagne 2020:

ein herzliches Danke an Philipp Steiner, Eigentümer der Burg Rothenfels, der unsere  OTW Kampagne unterstützt und die Burg Rothenfels in Oberwölz als weithin sichtbares Zeichen im Aktionszeitraum "16 Tage gegen Gewalt"  zwischen 25.11. und 10.12. 2020 in orange erstrahlen läßt.


Der Pandemie geschuldet können keine öffentlichen Veranstaltungen stattfinden. Umso mehr freut  es die  Murauer Soroptimistinnen, dass die Stadt Oberwölz für diese Kampagne  beleuchtet wird.  

Herr Phillip Steiner lässt sein Schloss „Rothenfels“ in ORANGE erstrahlen. Seine Unterstützung begründet er damit:

Mein Dank gilt den unzähligen wohltätigen Organisationen die sich für vielerlei Zwecke einsetzen, aber ganz besonders den Soroptimistinnen in Murau, welche mit ihrer Kooperation bei der weltweiten Aktion „Orange the World“ aktiv ein sichtbares, Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen setzen. Ein Sinnbild, das weithin gesehen werden soll und auch zur Ehrung und wertschätzenden Beachtung für die Fraueneinrichtungen und Opferschutzgruppen beitragen soll. Deshalb freue ich mich diese Aktion unterstützen zu dürfen und die Burg Rothenfels in Oberwölz zwischen 25.11. und 10.12.2020 im Farbton Orange erstrahlen zu lassen.

Zeichen sind Botschaften – Botschaften erwecken Aufmerksamkeit – Aufmerksamkeit ist Wertschätzung!“


 (mehr darüber auf der HP Burg Rothenfels)


Besonders freut uns, dass sich auch die MMS von Oberwölz mit Unterstützung von Frau Direktor Fixl und Frau Urschnik  an der OTW Kampagne beteiligt. Die 3. Klassen zeichnen und malen Bilder zum Thema Gewalt und diese Kunstwerke der Kinder werden in den Schaufenstern der Stadt zu sehen sein.

Demnächst mehr über weitere sichtbare Zeichen im Bezirk Murau in der Farbe Orange, der Farbe der Solidarität!



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